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Rezension vom 08.10.2020:

 

Der Weg ins andere Ich

Was haben eine lebenserfahrene Nonne, ein Pastor voller Zweifel und eine frisch geschiedene Frau gemeinsam? Den Weg unter ihren Füßen, das weitverzweigte Wegenetz des Jakobsweges. Die drei völlig unterschiedlichen Pilger sind die Hauptfiguren in dem neu erschienenen Camino-Roman „Das Lächeln am Rand der Welt – Eine Camino Rhapsodie“ des Münchner Autors und Pilgerratgebers Knud Hammerschmidt.  Lesen Sie hier weiter...

Interview mit dem

Online-Literaturmagazin Lesering.de

 

Der Münchner Autor Knud Hammerschmidt ist einer dieser polyglotten Allrounder und Weltenbummler. In diesem Jahr ist sein erster Roman erschienen "Das Lächeln am Rand der Welt: Eine Camino Rhapsodie". Knud Hammerschmidt, Jahrgang 1963, erzählt von den Wanderungen dreier höchst unterschiedlicher Pilger auf dem Jakobsweg. Und der Mann weiß, wovon er schreibt, war er dort doch selbst auf diversen Routen unterwegs und hat dem europäischen Pilger-Weg-Geflecht bereits drei Bücher gewidmet.

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Lesung im Münchner Literaturbüro

 

Vier recht unterschiedliche Genres bediente Autor Knud Hammerschmidt im Münchner Literaturbüro und zeigte, dass er nicht nur ein polyglotter Allrounder und Weltenbummler ist, sondern auch ein literarischer. Mit „Und kein bisschen weise“, einem Poetry-Text, eröffnete er den Abend. Im Mittelpunkt des Textes stand das „Erwachsenwerden“, oder „Erwachsensein“, das vielleicht gar nicht so erstrebenswert ist. Wobei das Publikum im Anschluss weniger auf den Inhalt, sondern auf die Frage einging, ob es tatsächlich Poetry war, oder doch eher eine pointiert und schnell vorgetragene Glosse. Gleichgültig! Denn der Text kam gut an, abgesehen davon, dass er manchen doch zu schnell war und nicht allen Pointen gefolgt werden konnte. Hier Weiterlesen.